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Vorschau zur Europameisterschaft 2021! Wer stürmt auf Europas Thron?

Mit einem Jahr Verspätung startet am Freitag die Europameisterschaft 2021, die offiziell noch als UEFA EURO 2020 bezeichnet wird. Wir blicken mit euch auf alle Gruppen, nehmen die jeweiligen Favoriten unter die Lupe und zeigen nennenswerte Fakten. Neben den fußballerischen Aspekten erfahrt ihr ebenfalls pikante Details über die Reisestrapazen, die während einer EM in 11 Ländern aufkommen.

Darüber hinaus wird das Team von Coach² rund um Jonas Stephan (U19-Cheftrainer Chemnitzer FC), Steven Turek (Hannover 96) ausgewählte Spiele für Fussballtraining24.de analysieren!

Vorschau zur Europameisterschaft 2021

Gruppe A

In Gruppe A treffen Italien, Schweiz, Türkei und Wales aufeinander. Die „Squadra Azzurra“ sticht dabei als absoluter Top-Favorit auf den Gruppensieg heraus und sie darf sich auch berechtigte Hoffnungen auf den EM-Titel machen. Das Team von Trainer Roberto Mancini steckt seit der verpassten WM-Qualifikation 2018 in einem großen Wandel. Sie sind seit September 2018 in 27 Spielen ungeschlagen und haben im letzten Test gegen Tschechien den achten Zu-Null-Sieg in Folge eingefahren. In der EM-Qualifikation schafften die Italiener die maximale Punkteausbeute von 30 Punkten mit einer Tordifferenz von 37:4 – ein neuer Rekord für die Italiener! Darüber hinaus genießt Italien in der Gruppenphase einen gewissen Heimvorteil.

Sie spielen alle drei Partien in Rom, währenddessen die anderen Gruppengegner zwischen Rom und dem 3000 Kilometer entfernten Baku pendeln. Zum Vergleich: Eine deutsche Bundesligamannschaft legt in einer Saison circa 6000 Kilometer für Auswärtsfahrten zurück. Des Weiteren hat sich Italien seit der Übernahme von Roberto Mancini auch taktisch weiterentwickelt. Auch wenn eine gut organisierte Abwehr weiter Bestandteil der Italiener ist, so kann hier nicht mehr ausschließlich von dem legendären Catenaccio die Rede sein. Das Spiel gegen den Ball wurde um ein offensives und technisch anspruchsvolles Spiel mit dem Ball ergänzt.

https://youtu.be/h0QaFT5dG9k?t=118

Schafft Wales die Überraschung? Foto: Marcos Mesa Sam Wordley / Shutterstock.com

Hinter den Italienern wird es in Gruppe A wohl zu einem echten Dreikampf kommen. In diesem Dreikampf hat vor allem die Türkei gute Aussichten. Die Türkei sicherte sich in der EM-Qualifikation hinter Weltmeister Frankreich souverän den zweiten Platz mit 23 Punkten und einer Tordifferenz von 18:3. Gegen den besagten Weltmeister blieben sie zweimal ungeschlagen und im Rahmen der WM-Qualifikation gewannen sie erst im März mit 4:2 gegen die Niederlande.

Die Schweiz darf sich ebenfalls berechtigte Hoffnungen auf ein Weiterkommen machen. Mit ordentlich Bundesliga-Flair (Yann Sommer, Nico Elvedi, Kevin Mbabu, Manuel Akanji, Dennis Zakaria und Breel Embolo) konnten sie unter anderem in der Nations League die favorisierten Belgier schlagen und sich in der EM-Qualifikation vor Dänemark und Irland den ersten Platz sichern. Darüber hinaus agieren die Schweizer aus taktischer Sicht enorm flexibel und sind dementsprechend auch schwer auszurechnen.

Wales hingegen hat auf dem Papier die schlechtesten Karten und trotzdem ist ein Weiterkommen kein Ding der Unmöglichkeit. Wenn Superstar Gareth Bale in guter Form ist und seine Golfsportaktivitäten in den Hintergrund rückt, werden die Duelle gegen Schweiz und Türkei auf Augenhöhe stattfinden. Auch wenn neben Bale mit Ben Davies, Aaron Ramsey und Harry Wilson weitere starke Spieler im Kader der Waliser sind, so muss die Mannschaft besonders in der Offensive in Topform sein. Mit zehn Treffern erzielte Wales die wenigsten aller EM-Teilnehmer.

Unser Favorit der Gruppe A: Italien


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Gruppe B

Die Gruppe B besteht aus Belgien, Dänemark, Finnland und Russland. Belgien ist nicht nur in der FIFA-Weltrangliste auf Platz 1, sondern wird auch vor dem Turnier zum wiederholten Male als großer Favorit auf den Titel gesehen. Die Mannschaft ist in allen Bereichen top besetzt und konnte auch in den Qualifikations- und Freundschaftsspielen überzeugen. Die EM-Qualifikation schlossen sie mit allen 30 Punkten und einer Tordifferenz von 40:3 ab. Jedoch ist es schon oft vorgekommen, dass die Mannschaft mit den Superstars Eden Hazard, Kevin De Bruyne, Romelu Lukaku und Thibaut Courtios bei großen Turnieren abbaute. Es stellt sich die Frage, ob es die Belgier schaffen, in den Flow zu kommen oder ihren eigenen Ansprüchen hinterherlaufen. Wenn sie in den Flow kommen, haben sie definitiv Titelpotential!

Zwischen Dänemark und Russland könnte es in Gruppe B zu einem spannenden Kampf um Platz 2 kommen. Dänemark hat abgesehen von Christian Eriksen keine großen Superstars, muss sich mit Spielern wie Thomas Delaney und Yussuf Poulsen aber vor niemanden verstecken. Eventuell wird Dänemark sogar so stark unterschätzt, dass sie davon profitieren können und zu einer Überraschungsmannschaft werden. Für Überraschungen kann auch Russland in diesem Jahr sorgen. Eine tiefstehende Abwehrkette gepaart mit schnellem Umschaltspiel und einem treffsicheren Stürmer sind für jeden Gegner unangenehm.

Das durfte bereits Spanien bei der WM 2018 erleben. Im Achtelfinale hatte Russland nur 22 Prozent Ballbesitz und die Spanier stellten mit 1137 Pässen einen neuen WM-Rekord auf. Trotzdem erzielte Spanien nur einen Treffer und hatte nach einem 1:1 über 90 Minuten im Elfmeterschießen (4:3) das Nachsehen. Des Weiteren hat Russland mit Artem Dzyuba eine 1,97 Meter große und 97 Kilogramm schwere Waffe im Sturm, die nicht viele Mannschaften aufweisen können.

Finnland gilt in Gruppe B als großer Außenseiter. Allerdings hatte sie auch in der EM-Qualifikation niemand auf dem Schirm. Als Schlüsselspieler der Finnen sind Teemu Pukki und Lukas Hradecky zu nennen. Zwischen dem Stürmer und dem Torhüter fällt die Qualität aber deutlich ab. Mehr als das Überstehen der Gruppenphase werden die Finnen wohl kaum als Ziel ausgegeben haben. Da sich aber die vier besten der sechs drittplatzieren für die K.o.-Phase qualifizieren, ist auch das Erreichen dieses Ziels gar nicht so ausgeschlossen.

Unser Favorit der Gruppe B: Belgien

Gruppe C

Die Gruppe C besteht aus Österreich, Niederlande, Nordmazedonien und der Ukraine. In dieser Gruppe können wir von einem spannenden Zweikampf um Platz 1 ausgehen. Auf der einen Seite sind die Österreicher, die mit einem guten Fundament aus international erfahrenen und in der deutschen Bundesliga aktiven Spielern in das Turnier starten. Hier sind David Alaba und Marcel Sabitzer sicherlich die Stars des Teams, aber auch Baumgartlinger, Hinteregger, Ilsanker, Arnautovic, Kalajdzic und Baumgartner sollten nicht außeracht gelassen werden. Auf der anderen Seite sind die Niederländer, die nach der verpassten EM 2016 auch wieder mitmischen dürfen. Zu einem ernsthaften Titelkandidaten werden die Niederländer wohl nicht gehören, aber das junge Team um Matthis De Ligt, Frenkie de Jong und Memphis Depay wird konkurrieren können und somit für niemanden zu einem Kinderspiel.

Die Ukraine hat bei den letzten beiden EM-Turnieren die K.o.-Phase verpasst. Damit das in diesem Jahr anders wird, muss Startrainer Andrij Schewtschenko allerdings weit in die Trickkiste greifen. Superstars sind in diesem Team nicht zu finden. Ebenfalls schwer wird es für die Nordmazedonier. Diese sind ähnlich einzuschätzen wie die Finnen. Bereits die Qualifikation von Nordmazedonien kann als Sensation angesehen und trotzdem sollten sie nicht unterschätzt werden. Dass sie auch einer Spitzenmannschaft eine schmerzliche Niederlage zuführen können, haben sie bereits in der WM-Qualifikation gegen Deutschland gezeigt.

Unser Favorit der Gruppe C: Niederlande

Erfahrener Leistungsträge – Harry Kane. Foto: Marco Iacobucci Epp / Shutterstock.com

Gruppe D

In Gruppe D treffen Kroatien, Tschechien, England und Schottland aufeinander. Die Engländer haben in diesem Jahr nicht nur die Chance die Europameisterschaft im eigenen Land zu gewinnen, sie dürfen sich auch berechtigte Hoffnungen machen und könnten tatsächlich am 11.07. im Londoner Wembley-Stadion im Finale stehen. Das Gerüst der Mannschaft besteht aus erfahrenen und hochtalentierten Spielern, wie z.B. Harry Kane, Raheem Sterling, Jadon Sancho oder Champions League-Gewinner Mason Mount.

Prinzipiell könnte an dieser Stelle fast der ganze Kader aufgezählt werden, denn auch im Mittelfeld, in der Verteidigung und im Tor sind die Engländer Weltklasse besetzt. Die Mannschaft wird bereits seit 2016 von Gareth Southgate trainiert. Dieser war zunächst nur als Interimslösung bedacht, wurde jedoch kurz nach seiner Berufung festangestellt. Diese Festanstellung machte sich bezahlt. Bei der WM 2018 erreichten die Three Lions das Halbfinale und konnten für viel Euphorie im Land sorgen. Vielleicht war die Mannschaft in diesem Jahr aber auch einfach zu jung für den ganz großen Wurf. Mit der gewonnenen Erfahrung gehören sie in diesem Jahr jedenfalls zu den Top-Favoriten.  

Kroatien steht in diesem Jahr wieder genau dort, wo sie schon vor der WM 2018 standen. Die Qualifikation wurde souverän gemeistert, aber die letzten Spiele offenbarten deutliche Schwächen. Der Kader ist sicherlich gut genug, um die Gruppenphase zu überstehen, aber viel weiter wird es wohl in diesem Jahr nicht gehen. Es sei denn, es kommt zu einem ähnlichen Formanstieg wie 2018. Das Potential ist jedenfalls vorhanden: Spieler wie Raktitic, Modric, Rebic, Kramaric, Lovren und Benkovic haben auch bei diesem Turnier die Chance, allen Skeptikern zu widersprechen. Schottland und Tschechien sind in dieser Gruppe wohl die Außenseiter.

Die Tschechen sind extrem schwer auszurechnen, da hier große Namen nicht vorhanden sind. Über eine stabile defensive und treffsichere Stürmer, wie z.B. Patrick Schick, kann aber auch Tschechien unangenehm für jeden Gegner werden. Das hat schließlich schon die WM 2018 gezeigt. Dort sind große Nationen, wie z.B. Deutschland und Spanien, bereits früh an kompakten und tiefstehenden Abwehrketten gescheitert. Schottland hingegen nimmt erstmals seit 1998 wieder an einem großen Turnier teil und ergänzt somit die Reihe von Finnland und Nordmazedonien.

Unser Favorit der Gruppe D: England


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Frisch gekrönter Bundesliga-Rekordtorschütze – Robert Lewandowski. Foto: MaciejGillert / Shutterstock.com

Gruppe E

Die Gruppe E besteht aus Polen, Slowakei, Spanien und Schweden. Der Favorit in dieser Gruppe ist der dreifache Europameister Spanien. Die Spanier sind ungeschlagen durch die Qualifikation marschiert und können trotz des Generationenwechsels eine Menge Qualität aufweisen. Junge Spieler wie Oyarzabal oder Pedri, gemischt mit erfahrenen Spielern wie De Gea oder Koke, versprechen eine Mannschaft, die nach dem relativ frühen Ausscheiden bei den vergangenen Turnieren wieder oben angreifen kann. Dadurch, dass Sergio Ramos aufgrund von Verletzungen und einer Corona-Infektion nicht nominiert wurde, steht in diesem Jahr kein Spieler von Real Madrid im Aufgebot von Trainer Luis Enrique.

Genau wie die Italiener können sich auch die Spanier auf einen Heimvorteil freuen. Die Spiele finden in Sevilla und Bilbao statt. Wie bereits erwähnt mussten die Spanier bei der vergangenen WM erfahren, dass ihr geliebter Ballbesitzfußball nicht zwangsläufig zum Erfolg führt. Dementsprechend wird es interessant zu sehen, mit welchen taktischen Mitteln sie bei dieser EM gegen tiefstehende Abwehrketten agieren.

Die Polen sind vermutlich der ärgste Konkurrent Spaniens in der Gruppe E. Mit dem herausragenden Weltfußballer Robert Lewandowski und weiteren Spielern, die sich in den großen Ligen Europas aufhalten, wird Polen für keine Mannschaft zum einfachen Gegner. Der typisch polnische Fußball steht für Athletik, Leidenschaft und Mentalität. Die Polen haben in 7 von 10 Qualifikationsspielen zu Null gespielt und konnten sich damit noch vor Österreich qualifizieren. Das Achtelfinale ist ein Minimum für Polen.

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Für Schweden hingegen wird das Erreichen des Achtelfinals zur Herkulesaufgabe. Als wäre es nicht schon schlimm genug das Zlatan Ibrahimovic verletzungsbedingt ausfällt, so muss Schweden auch weiterhin gegen einen EM-Fluch antreten. Seit 2004 haben die Schweden keine Vorrunde überstanden. Vielleicht können aber ausgerechnet die Bundesligaprofis Forsberg, Quaison und Augustinsson diesen Fluch beenden. Noch schwieriger als für Schweden wird es für die Slowakei. Diese konnten sich erst über die Play-Offs qualifizieren. Eine Chance kann sich die Slowakei lediglich über ihre stabile defensive, rund um Abwehrchef Milan Skriniar, erarbeiten.

Unser Favorit der Gruppe E: Spanien

Foto: A.RICARDO / Shutterstock.com

Gruppe F

Gruppe F ist die härteste Gruppe bei dieser Europameisterschaft. Bestehend aus den beiden letzten Weltmeistern Frankreich und Deutschland, gepaart mit dem amtierenden Europameister Portugal und dem vermeintlichen Außenseiter Ungarn, kommt es in dieser Gruppe vermutlich zu einer absoluten Zitterpartie. Die deutsche Mannschaft kann die Gruppe nur dann überstehen, wenn sie wieder einmal zur „Turniermannschaft“ wird und die zuletzt so schwachen Defensivleistungen in den Griff bekommt. In der Offensive finden wir zahlreiche Weltklasse-Spieler wie Sane, Gnabry, Goretzka und Kroos oder die beiden frischgebackenen Champions League-Sieger Werner und Havertz. Auch die Abwehr bestand in den vergangenen Spielen aus guten, aber keinesfalls Weltklasse-Spielern. Vielleicht führt die Rückholaktion von Hummels oder die Nominierung von Robin Gosens an dieser Stelle zu einer dicken Überraschung.

Wir können gespannt sein, wie Jogi Löw sein letztes großes Turnier angeht. In der Vergangenheit hat Löw schon oft bewiesen, dass er nicht auf ein bestimmtes System festgelegt ist. Er hat sich immer wieder erfolgreich an seine Mannschaften angepasst.

Zu Frankreich ist an dieser Stelle eigentlich nicht viel zu sagen. Als amtierenden Weltmeister müssen wir die Franzosen auf dem Schirm haben. Sie haben bereits im Jahr 2000 gezeigt, dass sie in der Lage sind, nach einer Weltmeisterschaft auch die Europameisterschaft zu holen. Generell haben sie in allen Mannschaftsteilen Weltklasse-Spieler, auch wenn ich an dieser Stelle N’Golo Kante als den Mann der Stunde herausheben möchte. Was dieser Spieler im Champions League-Finale gezeigt hat, macht Vorfreude auf mehr. Im ersten Spiel darf er sich aber gerne schonen. Steven stellt darüber hinaus oft erschrocken fest: „Oh man! Der ist auch Franzose?!?“

Portugal ist auch in diesem Jahr wieder nicht zu unterschätzen. Wer hier immernoch ausschließlich an Christiano Ronaldo denkt, sollte anfangen sich besser zu informieren. Joao Felix, Bernardo Silva und Bruno Fernandes in der Offensive, Joao Cancelo, Nelson Semedo, Ruben Neves und Ruben Dias in der Defensive. Portugal hat weiterhin enorm viel Qualität.

Aufgrund der drei genannten Teams ist es klar, dass Ungarn als Außenseiter ins Rennen geht, aber dementsprechend auch gegen keine Mannschaft etwas zu verlieren hat. Vielleicht sorgen sie im neuen Nationalstadion von Budapest für eine dicke Überraschung vor heimischem Publikum.

Unser Favorit der Gruppe F: Frankreich

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