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Kurzes oder langes Passspiel – One-Touch oder One-Two?

Dieses Rondo legt im Sinne der Spielverlagerung die Schwerpunkte auf die Wahrnehmung im Raum und die Richtungswechsel, so dass kurze und lange Pässe gespielt werden und das Rückspiel unterbunden wird. Dadurch lernen die Spieler auch indirekt

  • das „Überspringen der Linie“,
  • die Anwendung der Aufmerksamkeitsorientierung und die geteilte Aufmerksamkeit und
  • die verschiedenen Stellungen zum Ball und Mitspieler.

Das musst du doch sehen!

Bewertung 5 Sterne

In seinem neuen Buch „Das musst du doch sehen!“ erklärt Hans-Dieter te Poel detailliert, wie man erfolgreich Raumorientierung und Spielmöglichkeiten im Angriffsspiel entwickelt.


Mit diesen Möglichkeiten ist der Spieler in der Lage in verdichteten Spielräumen im Ballbesitz zu bleiben und das Spielgeschehen gemeinsam mit seinen Mitspielern sukzessive zu verlagern. Somit lernen die Spieler auch zu unterscheiden, dass ein schnelles Verlagern dann Sinn macht, wenn man eine Torchance vorbereiten will und ein langsames Verlagern eine Option ist, um den Ball zunächst einmal in den eigenen Reihen zu halten.

„Kurzes oder langes Passspiel – One-Touch oder One-Two?“

ORGANISATION & ABLAUF

  • Acht Weiß-Blaue gegen zwei Rot-Weiße in einem Achteck mit Seitlängen zwischen ein bis zwei Metern. Die Seitenlängen sind jedoch dem Ausbildungsniveau der Spieler frei anzupassen.
  • Die Eckpunkte werden mit Markierungshauben kenntlich gemacht.
  • Der Spielball soll durch ein schnelles und beidfüßiges Kurz-Pass-Kombinationsspiel gegen Störung mit einem One-Touch-Passspiel und/oder One-Two-Passspiel weiter gereicht werden.
  • Der Ballbesitzer darf den Ball nicht zum benachbarten Mitspieler zurückspielen.

Weitere Variationen lassen sich wie folgt andenken:

  • Bei Ballverlust soll ein sofortiger Positionswechsel erfolgen.
  • Die Spieler summieren eine bestimmte Anzahl an Ballverlusten auf und danach erfolgt der Aufgabenwechsel.
  • Spiel auf Zeit und anschließend die Positionswechsel einleiten.
  • Der Wechsel des Spielfußes (links, rechts) ist Pflicht.
  • Zweimal hintereinander denselben Spielfuß einsetzen müssen.
  • Dreimal den Ball berühren ist Pflicht, wobei der Spielfuß „frei“ gewählt werden kann.
  • Diese Variationsmöglichkeiten stellen hohe Anforderungen an das Teilen und Fokussieren der Aufmerksamkeit der Spieler.

Bezüglich des Coachings soll besonders auf das Folgende geachtet werden:

  • Ballkontrolle.
  • Innenseitpass (Pass-Technik).
  • Schnell Entscheidungen treffen.
  • Stellung der Verteidiger berücksichtigen.

Das musst du doch sehen!

Bewertung 5 Sterne

In seinem neuen Buch „Das musst du doch sehen!“ erklärt Hans-Dieter te Poel detailliert, wie man erfolgreich Raumorientierung und Spielmöglichkeiten im Angriffsspiel entwickelt.


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