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Trainer Sebastian Stahl – Von Frankfurt nach Südafrika – Herausforderungen im internationalen Jugendfußball

Im heutigen Interview spricht FussballTraining24 mit Sebastian Stahl, Gymnasiallehrer an einer Sport-Eliteschule und erfahrener Jugendtrainer (ehemals u. a. NLZ FSV Frankfurt), der derzeit ehrenamtlich bei der Young Bafana Soccer Academy in Südafrika tätig ist.

Im Gespräch teilt er seine Beweggründe und Ziele für seine Arbeit in Südafrika, die Herausforderungen, denen er begegnet, und wie seine pädagogische Ausbildung seine Herangehensweise an das Training und die Entwicklung junger Fußballspieler beeinflusst hat. Zudem gibt er Einblicke in seine Philosophie und Methoden, um das volle Potenzial junger Talente zu entfalten und ihre Liebe zum Spiel zu fördern.

Sebastian Stahl bei der Young Bafana Soccer Academy in Südafrika

Du arbeitest als Gymnasiallehrer an einer Sport-Eliteschule in Frankfurt a.M. und warst als Jugendtrainer lange Jahre u.a. im NLZ des FSV Frankfurt tätig. Momentan arbeitest du ehrenamtlich als Jugendtrainer und Entwickler in Südafrika, was hat dich dazu inspiriert, bei der Young Bafana Soccer Academy tätig zu werden, und welche Ziele verfolgst du dort in Bezug auf die Spielerausbildung?

Zunächst einmal war es für mich wichtig, nach all den Jahren im deutschen Nachwuchsfußball, eine Pause einzulegen und alle Erfahrungen und Learnings zu verarbeiten und meine eigene Arbeit zu reflektieren. Anschließend wollte ich unbedingt etwas komplett neues im Jugendfußball machen – über meine Komfortzone hinaus meinen Horizont erweitern. Da kam das Angebot genau richtig, Anfang letzten Jahres nach Südafrika zu reisen und erstmalig Young Bafana zu besuchen. Ich bin sehr dankbar, dass ich innerhalb eines Jahres dreimal vor Ort sein und diverse Workshops für die JugendtrainerInnen und SpielerInnen anbieten durfte.

Die Ziele in der Spielerausbildung sind klar: Den Spieler in den Mittelpunkt zu stellen und ihm durch das gebaute Trainingssetting die Chance zu geben, sich individuell entfalten zu dürfen auf dem Platz. Der Spieler soll lernen, mutige Entscheidungen zu treffen und diese dann auch mit voller Überzeugung auf dem Platz durchzuziehen. Wenn etwas im ersten Moment nicht funktioniert, greife ich erneut an und versuche es besser zu machen. Die intrinsische Motivation mit jeder Spielform im Training zu befeuern, indem man den Spieler durch die Art und Weise des Trainings und der eigenen Trainerpersönlichkeit abholt, ja sogar begeistert. Ich möchte, dass jeder Spieler den Ball beherrschen kann und eigene Lösungsmöglichkeiten (nach Spielprinzipien) mit Ball erarbeitet – wenn der Ball verloren geht, wird mit voller Hingabe verteidigt und zurückerobert, denn wir wollen den Ball am Fuß. Nur so sind wir glücklich.

Wie hat deine Erfahrung als Gymnasiallehrer deine Herangehensweise an das Training und die Entwicklung von jungen Fußballspielern beeinflusst? 

Letzten Endes bin ich sehr dankbar, dass ich durch das Sportstudium einen wissenschaftlichen sowie pädagogischen Hintergrund habe. Das hilft mir dabei, Dinge erst einmal zu definieren, die ich erreichen/trainieren möchte. Transparenz und Zusammenarbeit mit dem Spieler sind zwei sehr wichtige Faktoren, um gemeinsam besser zu werden. Zudem muss der Mensch, die einzelne Persönlichkeit, im Vordergrund stehen und ich versuche einmal den Spieler für den (Fußball-)Sport zu begeistern und andererseits durch den (Fußball-)Sport zu erziehen bzw. zu entwickeln. Da geht es viel um Persönlichkeitsausbildung, Wertevermittlung, mentale Stärke und Freude am Tun. Entwickel ich die Persönlichkeit auf dem Platz, so entwickel ich auch den Mensch außerhalb des Platzes. Nochmal – wir brauchen unbedingt Spieler, die eigene Lösungsmöglichkeiten kreieren und Antworten auf dem Platz individuell und gemeinsam erarbeiten können.

Der Spieler soll lernen, mutige Entscheidungen zu treffen und diese dann auch mit voller Überzeugung auf dem Platz durchzuziehen.

Sebastian Stahl

Durch das Lehramtsstudium habe ich noch einmal einen ganzheitlichen Blick auf die Ausbildungsmöglichkeiten im Nachwuchsfußball bekommen und die Arbeit mit den einzelnen Menschen steht im Vordergrund. Hierbei kann ich viel gewinnen, aber auch viel zu Nichte machen. Zu guter Letzt braucht jedes gute Training, genauso wie jede sinnvolle Sportstunde, eine gut durchdachte Struktur mit ein bis zwei Zielen, auf die wir gemeinsam dann hinarbeiten.

Welche besonderen Herausforderungen musst du bei deiner Arbeit in Südafrika (falls es diese gibt) bewältigen?

Letzten Endes geht es bei meiner Arbeit in Südafrika erst einmal darum, den KollegInnen vor Ort mit Respekt und Liebe zu begegnen. Sie machen dort alle einen tollen Job, sind tolle Persönlichkeiten und ich habe eine Menge Spaß und ich erfahre viel Zuspruch, wenn ich da bin. Ich möchte dort aber nicht als der „Heilsbringer“ oder ähnliches auftreten, sondern ich versuche meinen Input im Austausch mit Trainern und Spielern öfters im Jahr zu hinterlegen (oder von Deutschland aus), weil ich gern unterstützen möchte und mir die Sache am Herzen liegt. Ich muss in einer anderen Sprache, in einer anderen Kultur überzeugend in der Praxis trainieren können und dann in den Theorie-Workshops mit Empathie in den Austausch mit allen kommen. So ist das gewinnbringend, da mein Input als Anlass dient, über Jugendfußball zu diskutieren und sich auszutauschen.

Das ist eine unheimlich wertvolle Sache, für die ich sehr dankbar bin. Auch, wenn ich jetzt nicht jeden Tag vor Ort sein kann, geht es mir um Nachhaltigkeit. Ich bin dadurch u.a. auch ein besserer Jugendtrainer geworden. 

Austausch mit Trainern und Spielern

Du hast im Fußballtrainer Magazin einen Artikel unter dem Titel „REVOLUTION?! Wie wir als Jugendtrainer das volle Potenzial unserer Kinder und Jugendlichen entfalten können – auf und neben dem Platz.“ veröffentlicht.  Was hat dich dazu bewogen, diesen Text zu schreiben? 

Der Text „Revolution“ ist ein Aufruf im besten Sinne an alle Trainer-KollegInnen, Eltern und auch Spieler endlich ein Umdenken im Nachwuchsfußball zu vollziehen. Es geht gar nicht so sehr darum, wieder Kritik an xy zu üben – Kritik ist immer schnell ausgesprochen. Ich stelle meine Philosophie bzw. meine Gedanken und Erfahrungen aus fast 20 Jahren Jugendtrainer-Tätigkeit vor und wünsche mir, so viele Leute wie möglich zu erreichen, aber natürlich auch gleichzeitig zu begeistern sowie zu überzeugen. Wir JugendtrainerInnen haben seit Jahren so große Möglichkeiten junge Menschen persönlich und sportlich zu formen und wir tun es einfach nicht. Jedenfalls nicht in dem Ausmaß und der Qualität, wie es uns möglich wäre. Wir brauchen aber auch eine andere Sinnhaftigkeit im Nachwuchsfußball – denn das ist nicht der Profifußball.

Im Nachwuchsfußball muss es in erster Linie darum gehen, so ganzheitlich und umfangreich auszubilden, dass wir so viele tolle Fußballer/Sportler/Menschen/Persönlichkeiten in den nächsten Jahrgang bekommen. Ich habe vor einiger Zeit einmal gesagt, dass Nachwuchstraining fast eine Art Individualtraining ist – warum? Der einzelne Spieler muss besser ausgebildet werden, da nur ganz wenige, einzelne Spieler den Sprung nach ganz oben schaffen. Gleichzeitig sind wir aber auch denen jungen Menschen verpflichtet, die es nicht schaffen werden. Es ist also eine Mammutaufgabe und dabei dürfen wir die jungen Menschen nicht wie Fässer füllen und warten, bis alles explodiert – sondern eher wie Fackeln anzünden, dass sie begeistert viele, verschiedenen Learnings durch den Nachwuchsfußball mitnehmen.

Du betonst die Bedeutung, das bereits vorhandene Potenzial der jungen Spielerinnen und Spieler wahrzunehmen und zu schätzen. Kannst du uns mehr darüber erzählen, warum das so wichtig ist? 

Hinter dieser Aussage steckt der feste Glaube, auch da hat mir meine wissenschaftliche/pädagogische Ausbildung geholfen, dass junge Menschen schon eine ganze Menge Qualität mitbringen beziehungsweise in sich tragen. Wir dürfen nicht den Fehler machen, uns als Trainer oder Verein zu wichtig zu nehmen. Wir müssen ein (Trainings-)Setting erstellen, was die SpielerInnen dazu anregt, das bereits in ihnen schlummernde Potenzial zur Entfaltung bringen. Sie müssen Lust haben, sich zu zeigen, kreativ zu sein und sich auszuprobieren.

Wenn wir die Neugierde der Kinder nicht am Leben erhalten und die Kreativität durch zu starre Muster abtöten, bekommen wir irgendwann nur Marionetten heraus. Die werden aber weder auf, noch neben dem Platz eigene Lösungsmöglichkeiten kreiren. Sie werden uns nicht die entscheidenen Spiele gewinnen und für uns durchs Feuer gehen. Also: Arbeite mit dem jungen Menschen, schätze ihn wert, gehe in Kommunikation mit ihm und findet gemeinsam heraus, was er schon alles so mit sich bringt und kann oder möchte. Daran setzt man dann mit der Trainingsarbeit an. Nur eine Persönlicheit, die sich wertgeschätzt und wohl fühlt, wird freiwillig lernen wollen bzw. wissbegierig bleiben und damit ist die Basis für individuellen und gemeinschaftlichen Erfolg gelegt. 

Wie setzt du deine Konzepte zur multi sportiven Ausbildung von Kindern und Jugendlichen im Fußballtraining praktisch um?

Mir ist wichtig, dass meine Nachwuchsspieler auch gute SportlerInnen sind. Das heißt, sie müssen sich bewegen lernen und ihren Körper beherrschen können. Im Alltag ist die Bewegungszeit sowie der Bewegungsraum durch einen vollen Terminplan sehr stark eingeschränkt, also sollten wir viel mehr die Kinder wieder dahingehend erziehen, sich so viel wie möglich zu bewegen – auch außerhalb des Fußballtrainings. Es ist ja wissensschaftlich erwiesen und ich bin davon überzeugt, dass Kinder, die sich viel und divers bewegen, auch besser spezifische (Fußball-)Bewegungen adaptieren können. So kommt es in der Praxis bei mir innerhalb eines Trainingszyklusses immer wieder vor, dass wir neue Sportarten ausprobieren – bspw. Beach-Volleyball, Kampfsport, Leichtathletik. Hinterher reflektiere ich mit der Mannschaft, wo Gemeinsamkeiten in den Bewegungen oder im taktischen Verhalten in Verbindung mit unserem Fußballsport vorkommen und was wir daraus lernen können. (Spielerisches) Athletiktraining ist sowieso bei mir in jeder Trainingswoche selbstverständlich.

Hier geht es ja auch um das Schaffen eines Bewusstseins, was es heißt, Sportler zu sein und ebenso um Verletzungsprophylaxe und das Lernen von dem Verhältnis zwischen Belastung und Erholung. Zu Corona-Zeiten habe ich mit meinem damaligen Team diverse Challenges mit (ehemaligen) ProfisportlerInnen aus aller Welt in die Wege geleitet, da waren Sportarten von Schwimmen über Segeln bis hin zum Eiskunstlauf dabei. Das war ein riesengroßer Fundus an Bewegungen und Körpererfahrungen für meine jungen Spieler.

Du sprichst darüber, dass Kinder und Jugendliche neugierig sind und gerne neue Dinge ausprobieren. Wie schaffst du es, in deinem Training und Spielraum für diese Entdeckungsfreude zu schaffen? 

Mein Training ist in jeder Phase ein Spielraum zum Entdecken und Neu erfinden. Die Spieler haben jeder für sich einen kleinen Fußball, mit dem sie vor dem Training „Bolzplatz“ zocken können. Individuell Beidfüßigkeit, Finten oder ähnliches trainieren sowie in kleinen Spielformen spielerisch sich ausprobieren können. Regelmäßig sollen sie auch an ihren eigenen Finten trainieren und diese dürfen dann vorgestellt werden – sind sie spielnah und werden als cool empfunden, werden sie (durch Kommunikation mit dem individuellen Spieler) nach dem Spieler benannt. Diese Finten müssen dann auch in den Spiel-Trainingseinheiten am Wochenende, situationsgerecht, angewandt werden. Des Weiteren trainiere ich meist nur in kleine(re)n Spielformen vom 1:1 bis zum 5:5 oder auch mal 7:7 oder 9:9. Diese Spielformen kriegen so ein Setting, dass die Spieler zu gewissen gewünschten Verhaltensweisen (also den erklärten Trainingszielen) eingeladen werden, aber andere bzw. eigene Lösungsmöglichkeiten gewünscht und extrem abgefeiert werden.

Ebenso lasse ich meine Spieler in Training und in Spielen einmal die Perspektive wechseln. Sie dürfen, nach Trainingsinhalten und Zielen, coachen und danach geht es in eine gemeinsame Evaluation. Sie dürfen ebenso Trainingseinheiten selbst kreieren und durchführen – einmal eine Trainingseinheit für die gesamte Mannschaft und einmal eine Trainingseinheit nach Positionen. Dann müssen sie sich im Vorfeld überlegen, was auf welcher Position denn gefordert wird und wie ich das bestmöglichst trainieren kann (möglichst auch in Spielformen). Das sind nur einige meiner Ansatzpunkte.

Du erwähnst die Bedeutung eines ganzheitlichen Ansatzes für Jugendtrainer. Wie findest du die Balance zwischen den verschiedenen Rollen, die du als Trainer einnehmen musst, wie z. B. Sporttrainer, Pädagoge und Vorbild? 

Ich würde mich als sehr empathischen Menschen beschreiben und arbeite tagtäglich daran, um dieser eigenen Anforderung an mich selbst gerecht zu werden. Als Jugendtrainer mit diesen vielen Facetten bin ich sozusagen der „DJ“ meines Teams – erst einmal muss ich mich selbst kennen und führen können, um authentisch und empathisch anderen jungen Menschen gegenüber treten zu können. Dann, je nach Situation in die ich mich reinfühle, schiebe ich den Regler „Pädagoge“ beispielsweise etwas hoch und dann ist dieser Teil von mir für einen gewissen Zeitraum dominierend. Daher ist der Job eines (Jugend-)Trainers ja auch so unglaublich anspruchsvoll und hat jede Wertschätzung dieser Welt verdient. Es ist verdammt viel Arbeit und es gibt extrem viel zu tun. 

Was glaubst du, sind die größten Herausforderungen für Jugendtrainer heute, und wie können sie diese am besten bewältigen, um das volle Potenzial ihrer Spielerinnen und Spieler zu entfalten?

Ich glaube, dass die pädagogische und menschliche Seite schon immer wichtig war und viel zu sehr vernachlässigt wurde, diese aber in unserer heutigen Zeit noch viel wichtiger sein wird. Auch die Kinder leben in so einer komplexen Zeit, auf sie prasselt so viel ein, von ihnen wird so viel gefordert und erwartet, der (Fußball-)Sport muss da auch ein „Safe-Place“ sein, wo man Zeit hat sich zu entwicklen, wo man Fehler machen und diese wieder bereinigen und wo man wirkliche Wertschätzung erfährt und experimentieren darf. Denn auch dadurch sendet man Wertschätzung aus. Ebenso brauchen wir mutige JugendtrainerInnen, die sich nun richtig entscheiden – für eine ganzheitliche, qualitativ hochwertige Ausbildung unserer SpielerInnen. Die sich nicht an Tabellen oder Spielständen messen lassen wollen, sondern wie gut sie jeden einzelnen Spieler ausbilden. Vor allem ist die Herausforderung, dass wir die Ruhe behalten und uns Zeit geben.

Gute Ausbildung funktioniert nicht von heute auf morgen und wir werden unseren Erfolg eventuell erst in 10 Jahren bemerken, aber wir müssen endlich damit anfangen und dies nachhaltig durchziehen – für unsere SpielerInnen. Und wir JugendtrainerInnen müssen eine Menge beachten und ausbilden und uns hier die besten Experten mit ins Team holen: Das Pädagogische gehört in den Fokus mit Persönlichkeitsentwicklung, das Sportpsychologische und der Umgang mit Sieg und Niederlage, das Menschliche mit Wertevermittlung und das Sportliche mit individueller Entscheidungsqualität mit Ball am Fuß. 

Welche prägenden Erfahrungen hast du während deiner 18-jährigen Tätigkeit im Jugendfußball gemacht, und wie haben sie deine Sichtweise auf die Entwicklung junger Athleten geprägt?

Meine prägendsten Erfahrungen waren unter anderem die vielen besonderen Momente, die all meine Spieler gemeinsam mit mir kreiert haben. Ich habe so viel tolle Szenen und Momente vor Augen, die mich immer wieder berühren und begeistern, da bin ich jedem einzelnen Spieler sehr dankbar, dass ich ein Teil davon sein durfte. Eine weitere Erfahrung ist, dass ich als Trainer gar nicht so wichtig bin, wie man vielleicht immer angenommen hat. Ich muss im Stande sein, Spieler für die gemeinsame Sache zu gewinnen und sie kreativ und wissbgeierig lassen – dann kommen ganz viele Entwicklungsschritte und sportlicher Erfolg von ganz alleine. Des Weiteren sind Niederlagen im ersten Moment schwer zu ertragen, doch sie zeigen einem nur auf, an was man noch arbeiten kann und sie dürfen einen nicht vom langfristigen Ausbildungsziel abhalten.

Manchmal messen wir Niederlagen auch einfach eine viel zu hohe Bedeutung zu und diese bestimmt dann die nächste(n) Trainingswoche(n). Nein, die Ausbdilungsinhalte und jeweiligen Trainingsziele sollten die Trainingswochen bestimmen. Schlussendlich hat sich meine Sicht auf die jungen Athleten auch dahingehend verändert, dass ich noch viel mehr versuche, die Perspektive zu wechseln – heraus aus meinen Emotionen und meiner Sichtweise, hin zu der Sichtweise von meinen Spielern und mir Feedback einhole und in den Austausch gehe. Denn der Spieler ist meine beste Trainerausbildung, durch die ich Tag für Tag mich verbessern kann – auf menschlicher und sportlicher Ebene.

Wir bedanken uns ganz herzlich für das Gespräch!

Wer mehr über die Young Bafana Soccer Academy wissen möchte, hier geht es zur offiziellen Webseite!

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