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Spielkompetenz durch Kreisfußball

Fußball und Wissenschaft, Spielkompetenz durch Kreisfußball, ein Intervie mit Stephan Kerber, Leitender Verbandssportlehrer, Hamburger Fußball-Verband e.V.

Das Interview wurde von unserem Partner Fußballtrainer-Magazin geführt. Weitere spannende Übungen, Interviews und Inhalte für Trainer gibt es jeden Monat kostenlos als PDF hier!

STEPHAN KERBER, LEITENDER VERBANDSSPORTLEHRER, HAMBURGER
FUSSBALL-VERBAND E.V.) – (Foto: Fussballtrainer-Magazin.de)

WAS SIND DIE GRUNDGEDANKEN VON KREISFUSSBALL? WELCHE BEDEUTUNG BESITZEN EINZELNE ZONEN?

Jeder Kreis hat einen Mittelpunkt. Dort bestehen die meisten Handlungsalternativen. Ein nahe des Mittelpunktes agierender Spieler muss in alle Richtungen denken und rundum Lösungen in alle Richtungen parat haben. Der grundsätzliche Gedanke des Kreisfußballs führt Spieler in Richtung Zentrum. Es geht darum zentrale Spielfeldflächen gemeinsam mit Ball anzugreifen und im Verbund zu verteidigen. Offensivhandlungen in Richtung Zentrum werden mit Punktewertungen oder Abschlusschancen belohnt. Entsprechend gilt es für die Defensive das Kreisinnere zu verteidigen.


Kreisfußball – 100 Trainingsformen zur Verbesserung der Spielkompetenz

Ein ganzheitliches Spielkonzept, ein einleitender Theorieteil und vielschichtigen Trainingsformen sorgen für eine schnelle Umsetzung in die Trainingspraxis. Das konzeptionelle Training mit kreisförmigen Spielfeldern verbessert die Spielkompetenz deiner Spieler! Geeignet für U11 – U14, U15 – U19, U20 – Pro!


Weiterführend wird durch die Kreisform häufig eine Diagonale geöffnet und damit, eine dem Zentrum zugewandte Körperhaltung eingesetzt. Als Resultat wird eine Verbesserung der Sehfähigkeit (schnelles Erfassen von Zielfeldern, Linien, Farben und Markierungen) und des Blickverhaltens (Wohin schaue ich unter Zeit- und Gegnerdruck?) angestrebt. Darüber hinaus schärft auch der Trainer seinen Blick für exakte Bewegungsverläufe und dahingehend, ob ein Punkt erzielt wurde oder haarscharf nicht. Die Kreisformen mit weiteren Ziel- und Bespielflächen erzeugen großen Aufforderungscharakter bei den Spielern und spornen sie dazu an, diese Flächen mit Bewegungsgeschick und Fußtechnik zu bespielen. Es entwickelt sich Ehrgeiz und vor allem Freude und Spaß darüber, die anfänglich verschlossenen Flächen erreicht oder durchdrungen zu haben.

Ein wesentlicher Faktor hinsichtlich des Selbstbewusstseins eines Spielers ist das häufige Treffen von eigenen Entscheidungen. Die impliziten Trainingsformen und Aufgaben ermöglichen diese Erfahrungsräume. Die Kreisform ermöglicht es Freilaufbewegungen in Bögen und halben Bögen umzusetzen. Diese schwer zu trainierenden Handlungsmuster (Bsp. Anlauf- und Bewegungsverhalten von Thomas Müller) sind im Rahmen der Kreisspielformen zu beobachten.

Ein zu gradlinig bzw. longline ausgebildeter Spieler ist für seinen Gegner leichter zu lesen. Seine Bewegungen sind ausrechenbarer und seine Spielfortsetzung einfacher zu antizipieren. In den Kreisformen ist der motorisch koordinative Aspekt sehr hoch und positiv wirkend zu sehen, da alle Drehbewegungen und diagonale Körperbewegungen den Spieler umfassender trainieren und damit konsequent einer eindimensionalen Aktionsdichte entgegenwirken. Das Bespielen von Kreisen bewirkt unbewusst andere motorische Handlungen der Spieler als in oder um andere Räumlichkeiten oder Zielfelder.

BETRACHTEN WIR EXEMPLARISCH EINIGE GRUNDGEDANKEN AM DISKUS ALS BEISPIEL IM 3 GEGEN 3: WELCHE ZIELE VERFOLGEN DIE BALLBESITZER? WELCHE ZIELE VERFOLGEN DIE VERTEIDIGER?

Das Setzen der Füße wird hierbei mehr auf dem Vorderfuß fokussiert und bedeutet, dass die Spieler damit stets auf dem Sprung sind und agil agieren können. Kreise haben als Symbole zudem eine besondere Bedeutung in vielen Situationen des Lebens und begünstigen von daher den unterschwelligen Wunsch nach Interaktion. Der Kreis vor und nach Training und Wettkampf oder kreisrunde Smileys sind nur wenige Beispiele positiver Assoziationen.

Die Ballbesitzer versuchen zielgerichtet die Ballsicherung so umzusetzen, dass dabei über Linien gepasst bzw. gedribbelt wird. Die Ballbesitzer vermeiden es, sich vom Gegner nicht in Flächen festziehen bzw. einengen zu lassen, sondern nutzen Lücken schnell und effektiv und bespielen mutig zentrale Bereiche, um unmittelbar wieder aus dem Zentrum auszusteigen und Punktewertungen zu erreichen oder Tore freizuschalten. Die Regelwerke sind variabel einsetzbar und können je nach Schwerpunkt ausgestaltet werden. Überdribbelt in Ballbesitz ein Spieler ein oder zwei frei wählbare Linien, dann besteht die Chance auf einen Torangriff (Mini- oder Großtore) außerhalb des Feldes. Wenn es gelingt die Raute im Zentrum zu überdribbeln öffnen sich alle Tore, da der innerste Bereich oft am besten geschützt wird.

Den Verteidigern wird zunächst kaum ein Hinweis gegeben, da eigene Erfahrungen gemacht werden sollen: Sind wir als defensiv agierendes Team nicht sofort bei erster Ballbewegung des Gegners gemeinsam, proaktiv, vorverteidigend aktiv, werden wir den Gegner in seinem Spieltempo kaum gebremst bekommen und Treffer kassieren. Diese erfahrene Konsequenz beschleunigt das verbesserte Defensivverhalten! Die Verteidiger werden sich zügig organisieren, den Gegner versuchen fernzuhalten von Flächen wo gepunktet werden kann oder freie Fahrt auf Tore erspielt werden kann. Sie werden versucht sein, zu locken, zu stören, Optionen des Passens und Dribbelns zu verhindern und bei bestehender Möglichkeit zupacken und Kontakt auf den Ball herstellen, optimaler Weise so, dass sofort eigenständig ein Konter gesetzt oder Felder, Linien und Flächen bedroht werden können. Dieses Verhalten impliziert automatisch Gegenpressing seitens des Teams, welches den Ballverlust erfahren hat.

Dort wo Coaches auf Kompaktheit abzielen, wird hier automatisch das Zentrum (Bsp. Raute) besonders verteidigt. Dieses grundsätzliche Verteidigungsverhalten ist automatisch durch die Regeln für die Offensive mit angelegt und zeigt sich als Resultat bzw. logische Antwort auf das Angriffsverhalten des Gegners. Das Spiel ermöglicht Punkte über kurze dynamische Dribblings oder Diagonalpässe. Deshalb trifft hier zu, dass es eine Kombination von technischen Basishandlungen ist, anstelle das passdominant bzw. dribblingdominant gespielt wird. Wo nie gedribbelt werden kann, wird sich ein Spiel kaum aus einer Verdichtung befreien können.

IN DER PRAXIS SIND EINIGE FELDER MIT WENIG MITTELN EINFACH UND SCHNELL AUFGEBAUT. ANDERE AUFBAUTEN SCHEINEN KOMPLIZIERT UND BENÖTIGEN VIELE MARKIERUNGEN. IST DAS NICHT GROSSER AUFWAND FÜR DIE TRAINER UND STÖREN DIE HÜTCHEN DIE SPIELER?

Die Kreisfelder müssen nicht auf den Zentimeter genau gelegt sein. Die Übung macht es oder einfach die Aufbauhilfen aus dem Buch verwenden: Für einen kleinen Kreis 6 Hütchen und für einen größeren Kreis 8 Hütchen nutzen. Gebilde zu bauen macht den meisten Coaches Spaß und bekommt seinen Charme, wenn es nicht einer Kartographie ähnlich perfekt ist. Die Spieler erkennen die Formen dennoch, auch dann noch, wenn im Eifer des Spieles Hütchen oder Plättchen verschoben werden.

Hier zeigt es sich dann, wie der Modus im Team ist. In den meisten Fällen entwickeln Spieler einen Hang zum Ordnungssinn und stellen die Hütchen selbst wieder auf. Es macht zudem Sinn, wenn der Trainer ab und an seine Position verändert und dabei bewusst in Formen die Hütchen und die Plättchen korrigiert, damit er auch eine Sicht von Innen nach Außen auf die Handlungen der Spieler entwickelt. Sind große Gebilde/ Formen zu legen, empfiehlt es sich, im Außenbereich große Hütchen und im Zentrum kleinere bzw. Plättchen zu legen. Die Spieler entwickeln im Laufe der Zeit ein gutes Gespür dafür, die Hütchen für sich zu nutzen bzw. diese unberührt zu lassen auch wenn es beim Kampf um den Ball mal enger wird. Durch das Legen der Formen wird ein Coach besser, schneller und oft kommen darüber Einfälle zu Variationen.

(Foto: Fussballtrainer-Magazin.de)

IST KREISFUSSBALL KOMPLIZIERT? IST ES FÜR TRAINER NICHT SEHR SCHWIERIG VIELE REGELN AUFZUSTELLEN UND DAS KOMPLEXE SPIEL ZU VERFOLGEN?

Man kann auch das genaue Gegenteil annehmen. Das Regelwerk ist sehr variabel und kann kreativ gestaltet und situativ angepasst werden. Der Trainer muss beispielsweise keine vorgegebenen Passfolgen auswendig lernen. Ganz im Gegenteil können eigene Kreisspielfelder erdacht und eigene Regelvarianten gefunden werden. Der Spieleinstieg beim Kreisfußball wird im Training über einfaches Regelwerk umgesetzt. Im Trainingsverlauf können weitere Regeln hinzugefügt werden. Längere Erklärungsphasen sind im Gegensatz dann nötig, wenn Aufbauten für sogenanntes Mustertraining mit Ansteuerung einer Ideallösung umgesetzt werden. In diesem Kontext können wir oft wesentlich längere Erklärphasen verzeichnen.

Die Regeln beim Kreisfußball können variiert werden, je nach Leistungsstand der Spieler. Es können gezielt Akzente des Zusammenspielens integriert werden: Kommt ihr mittels 2 Pässen in den Kreis? Schafft ihr es, von außerhalb in den Kreis den Mitspieler anzuspielen? Die Regeln können nach erfolgtem Einstieg gesteigert werden:

  1. Regel: Schafft einen Pass oder ein Dribbling in den Kreis!
  2. Regel: Schafft innerhalb des Kreises zwei Pässe im Team!
  3. Regel: Überspielt oder Überdribbelt das innere Feld des Kreises (Bsp. das Bull Eye)!

Im Anschluss erfolgen Punktewertungen oder Toröffnungen. Nach dieser Phase der Regelumsetzung kann der Coach sich vermehrt auf technische Handlungen oder taktische Verläufe in seiner Aufmerksamkeit kümmern und diese in Unterbrechungen coachen. Die Spiele, vor allem in kleinen Zahlenverhältnissen wie dem 3 gegen 3) sind intensiv, temporeich und damit schwieriger synchron zur Handlung zu coachen. Wenn sich ein Trainer zum ersten Mal mit diesen Formen beschäftigt, dann macht es Sinn, wenn er sich zunächst auf das PunkPunktezählen oder einfaches Lob konzentriert. Im zweiten Schritt kann er seine Spieler führen und ihnen detailreicheres Feedback geben.

Der Gegensatz zu festgelegten Bewegungsmustern in herkömmlichen Trainingsformen stellt sich hier so dar, dass die Spieler schon darüber happy sind, stets etwas Neues spielen zu können. So beantworten sie jede Regeländerung/ Regelerweiterung mit originellen Handlungen. Als ob sie kein Interesse daran haben, etwas schon mal Gespieltes (Bsp. wiederkehrende Spielaufbauabläufe) nachzuspielen. Sie wollen ins Selbst geführt werden und eigenmächtig entscheiden.


Kreisfußball – 100 Trainingsformen zur Verbesserung der Spielkompetenz

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FÜR WELCHES ALTER EIGNET SICH KREISFUSSBALL? SIND AUCH ANFÄNGER FÄHIG, DEN KOMPLEXEN SPIELANSÄTZEN ZU FOLGEN?

Kreisfußball ist in altersgerecht angepasster Form bei den Allerkleinsten einsetzbar. Die kreisrunden Trainingsformen sind gemäß der unterschiedlichen Altersklassen bzw. Leistungslevel im Komplexitätsgrad und Anforderungsprofil steuerbar. Auch breitensportlich orientierte Erwachsene zeigen zügige Anpassungsprozesse und schaffen es, Zielfelder zu bespielen und techno- motorisch über gewandtere Handlungen akzentreicher Fußball zu spielen. Da einige Spieler nach zwei Erklärungssätzen abschalten, ist es ratsam kleinschrittig Regeln einzubringen und die Spielformen schnell zu starten.

Für den Einstieg ist es demnach sinnvoll, mit einer einfachen Spielregel zu starten. Im weiteren Verlauf wird die Merkfähigkeit der Spieler mit einer zweiten Regel und weiteren Varianten angespornt. Darüber hinaus muss der Trainer berücksichtigen, dass die technisch/ taktischen und kognitiven Anforderungen gerade in kleinen Zahlenverhältnissen hoch sind. Entsprechend wichtig ist die Belastungssteuerung gemäß Alter und Leistungsniveau. Durch die Vergrößerung der Räume und der Kreisfelder kann eine zusätzliche Vereinfachung erreicht werden. Letztlich kann man in vielen Fällen auch feststellen, dass der Trainer seine Spieler unterschätzt. Die Spielformen und Regeln sind für den einzelnen Spieler oftmals gar nicht so schwer zu verstehen. In erster Linie geht es um die Offenheit und den Willen des Trainers, die Spielformen des Kreisfußballs auszuprobieren und im Training anzubieten.

WARUM MACHT MAN DAS ECKIGE SPIELFELD RUND?

Quadrat und Rechtecke erzeugen bei den Spielern häufig Handlungen sich von den Linienbegrenzungen nach Innen zu bewegen und damit die Spielfläche zu verkleinern. Im runden Kreisfeld sind die Bewegungen am Rand fließend. Häufig sind Quadrat- und Rechteckspielformen über ihre Linien abgeschlossene Felder. Es gibt nur wenige Spiele im Rahmen des Kreisfußballs, in denen nur die Fläche des Kreises bespielt werden darf. Vornehmlich geht es um Spiel geöffnete Formen, auch wenn dann mal ein Ball im Verlauf der Spielsituation etwas entfernt vom Spielziel der Kreismitte sein sollte.

Auch das Werten wir als Auftrag von dort erneut zum Kreiszentrum zu agieren und dies entspricht auch einer gewissen Rhythmik des großen Spiels im 11 gegen 11. Runde Spielfelder sprechen Spieler indirekt, unbewusst an, sich darin drehend zu bewegen. Zielstellung war es bei der Entwicklung der Kreisspielformen, einen Spielrahmen zu entwickeln, indem automatisch über Form und Regelwerk Bewegungsantrieb und Bewegungsfreude eingesetzt und gezeigt wird. Dann ist alles Weitere möglich vom Akzentuieren bis zum Einbringen von Spielprinzipien oder dem Trainieren von Spielpositionen!

WIE KOMMT MAN AUF SO EINE IDEE?

Das Sehen vieler Trainingsformen in denen im Schlauch, in festen Zonen etc. gespielt wurde, zeigte häufig folgende Bilder: Der Gegner wusste immer was der Ballbesitzer vorhat und das Spielverhalten eliminierte sich gegenseitig. Freude, Spaß, Erfolge waren überschaubar. Kreative Handlungen waren nur ganz wenigen Spielern ermöglicht, andere warteten oft zu lange auf die Einbeziehung in die Spielsituationen. Kaum Ausbruch-, Starterverhalten und eine Dominanz an Innensicht der Spieler bzw. kein rundum-Verhalten, geschweige denn ein Rundumblick!

Im Grunde bestand der Eindruck, dass Spieler darüber diskriminiert werden, dass sie nur ein minimales Repertoire einsetzen müssen, der Anfang über Variationen nachzudenken, Spiele zu entwickeln, in denen ein Flow provoziert wird, ein Spielbeschleuniger ermöglicht wird, sobald etwas geschafft wurde. Zunächst mit Einsatz von Dreiecken, dann weiter mit der Verbindung zu Quadraten. Mit den Kreisen entstand das Format indem die Spieler am allerbesten laufend spielen, laufend interagieren, laufend variabel zur Spielsituation Lösungen suchen und finden. Dieser Prozess nahm in etwa 8-10 Jahre ein.

WARUM IST ES FÜR EINEN TRAINER / EINEN VEREIN GEWINNBRINGEND KREISFUSSBALL ZU SPIELEN? SOLLTE NUR NOCH IN KREISEN TRAINIERT WERDEN?

So absolut denken wir nicht. Bei den Gedanken für das Team passende und weiterentwickelnde Trainingsformen zu entwickeln und zu nutzen, ist der Einsatz von geometrischen Formen zu empfehlen. Wir erleben sehr häufig den Einsatz von Formen später in der Umsetzung als Strukturgeber für die Spieler. Dieser Einsatz von Kreisformen kann auch kurz vorher ein technischer Aspekt vorangeschaltet werden, indem ein, zwei Pass-Dribbel-Täusch Aktionen als Impulsgeber durchgespielt werden, jedoch nicht zu lange, damit es zügig in der Spielsituation zur Anwendung kommen kann. Es dient eher der feineren Ansteuerung vorweg, koordinativ angebahnt und vorbereitet zu haben.

Der Spaß bei den Spielern, die Rückmeldungen hierüber ein sehr komplettes Training zu erfahren ist das, was sich Trainer wünschen. Der Trainer wird im Training mit diesen Formen sehr häufig positiv von den Spiellösungen der Spieler überrascht, was bedeutet das er positiv gestimmt bleibt. Kreisfußball und Kreisformen sind ein wichtiges Tool, um nachhaltig gutes Spielverhalten, Spielkompetenz, akzentreicheres Spielen zu trainieren.


Kreisfußball – 100 Trainingsformen zur Verbesserung der Spielkompetenz

Ein ganzheitliches Spielkonzept, ein einleitender Theorieteil und vielschichtigen Trainingsformen sorgen für eine schnelle Umsetzung in die Trainingspraxis. Das konzeptionelle Training mit kreisförmigen Spielfeldern verbessert die Spielkompetenz deiner Spieler! Geeignet für U11 – U14, U15 – U19, U20 – Pro!


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