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Fußballtraining – Das Spiel beherrschen wie Xavi, Iniesta und Kroos

So verbesserst du die Wahrnehmung und Orientierung deiner Spieler auf dem Platz. Um gute Entscheidungen für die eigene Mannschaft treffen zu können, müssen Spieler ständig Situationen erkennen und richtig einschätzen. Wir stellen eine Spielform im 4 gegen 4 plus 2 vor.


Der 360 Grad Spieler

Der 360 Grad Spieler

Bewertung 5 Sterne

Wenn es darauf ankommt die richtige Entscheidung treffen! 41 Trainingsformen für ein motivierendes Wahrnehmungs- und Entscheidungstraining, von Loïc Favé!


Neutrale öffnen Tore

Spielform 4 gegen 4 plus 2 mit Orientierung

Durchführung

  • Das Team ROT spielt gegen das Team WEISS im 4 gegen 4 plus 2.
  • Dafür agieren zwei neutrale Spieler im Feld (vgl. Spieler E und F), welche zwei farblich unterschiedliche Markierungsleibchen tragen (vgl. Markierungsleibchen BLAU und GELB).
  • Das Spielfeld ist von vier Minitoren gerahmt, welche ebenfalls blau und gelb markiert sind.
  • Das jeweils ballbesitzende Team (hier Team ROT) spielt zunächst auf Ballhalten (vgl. 1) und versucht, die neutralen Spieler in die Passfolge einzubeziehen (vgl. 2 und 3).
  • Sobald ein neutraler Spieler einbezogen wurde (vgl. 2 und 3) darf auf zwei Minitore abgeschlossen werden.
  • Dabei dürfen nur die dem zuvor angespielten neutralen Spieler (hier Spieler E) farblich entsprechenden Minitore bespielt (vgl. Minitore BLAU).
  • Sobald beide neutralen Spieler nacheinander in die Passfolge einbezogen wurden, darf das ballbesitzende Team auf alle vier Minitore abschließen.
  • Das ballbesitzende Team kann zusätzlich zu einem Treffer in ein Minitor weitere Punkte erzielen.
  • Dafür hält der Trainer abwechselnd verschiedenfarbige Markierungshütchen in die Höhe.
  • Sobald ein Spieler des ballbesitzenden Teams (hier Spieler C), der einen Pass von einem neutralen Spieler erhält (vgl. 3), vor seinem ersten Ballkontakt die aktuell angezeigte Hütchenfarbe korrekt benennt (vgl. 5), erhält das Team eine zusätzliche Punktewertung.

Varianten

  • Benennung der zu bespielenden Tore durch ein Signal des neutralen Spielers (vgl. 9).
  • Steigerung der der Wahrnehmung durch ständige Positionswechsel des Trainers (vgl. 4).
  • Voraussetzung für das Spiel auf die Minitore (Doppelter Einbezug der neutralen Spieler).
  • Voraussetzung für das Anspiel eines neutralen Spielers (Drei Pässe in den eigenen Reihen).

Die erste Lektion, die ich bei Barcelona gelernt habe, war mit dem Kopf oben zu spielen.

Xavi – vierfacher Sieger der Champions League

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